Baden Geotouren                                                                   

  • Seefahrer und Entdecker

    Seefahrer und Entdecker

    Leif Eriksson

    Leif Eriksson

     

    Zheng He

     

    Bartolomeu Diaz

     

    Christoph Kolumbus

     

    Vasco de Gama

     

    James Cook

     
    Internationales Maritimes Museum Hamburg
    Peter Tamm Sen. Stiftung
  • Ferropolis

    Ferropolis

    Kant Aufklärung anonym

    Sachsen-Anhalt, Ferropolis

     

    Ferropolis ist ein Museum über die Geschichte des Braunkohleabbaus in Sachsen-Anhalt sowie ein beliebter Veranstaltungsort und liegt östlich von Dessau auf einer Halbinsel im Gremminer See.

    Das Dorf Gremmin in der Mitte des heutigen Sees wurde weggebaggert. 

    100 Jahre Braunkohle

     Museum Ferropolis, Schautafel

     

    Die Kirche von Gremmin wurde 1985 abgerissen. Deren Altar befindet sich heute in der St. Marien Kirche, Gräfenhainichen.

    Altar Gremmin

     Stadtkirche St.Marien Gräfenhainichen

     

    1987 fand Horst Eggebrett bei Gröbern einen Waldelefanten aus der Eem Zeit.

    Waldelefant Fundlage

    Museum Ferropolis, Rekonstruktion

     

    Waldelefant Tribune 1987

    Tribüne 3.Juli 1987

     

    Mosquito

     

    Zip Baggerschaufeln

     

  • Sandsteinformation bei der Wüstenstadt Petra

    Sandsteinformation bei der Wüstenstadt Petra 
     
    Petra Tempel Sandstein R

     

    0 AWinderosion

     

    00 Sandstein H Basalt

     

    01 Sandsteinwand II

     

    2 Sandsteinwand

     

    5 AT Tempel

     

    4 At taffa Wand III

     

    InnenRaumkante

     

    3 At taffa Sandstein III R

     

    6 AT Tempel Durchsicht s

  • Sandsteinformationen bei der Wüstenstadt Petra

    Petra   Sandstein & Basalt

    0 Frau auf Fels

     

    1 Petra Felsengräber Symbol

     

    3 Fels Kiesel

     

    4 Wadi al Farassa Basalterguss

     

    5 Wadi al Farassa Basalt Sandstein

     

    6 Wadi al Farassa Basaltflöze

     

    7 Tempel und Fels Erosion

     

    8 Siq Abendsonne

     

  • Wüstenstadt Petra

    Wüstenstadt Petra
     
    (arabisch البتراء al-Batrā’ ), im Aramäischen Raqmu (farbig) genannt, liegt im Haschemitischen Königreich Jordanien. 

    Sie, die Stadt ist von einem Bergzug (Al-Shirah) umgeben, der sich vom Toten Meer bis zum Roten Meer erstreckt.

     

    Blick Osten Theater Mitte

    Östliche Sicht auf das Tal von Petra. Etwas rechts der Bildmitte das Theater und ein Teil der Säulenstrasse.

    Das weiße Flachdach (Mitte re ob) markiert den Standort einer byzantinischen Kirche.

     

    Die ältesten Funde belegen eine Besiedelung seit 9.000 v.d.Z..

    In der Antike war Petra die Hauptstadt der Nabatäer, in der ca. 40.000 Menschen in dem weiten Talkessel von Edom, im Wadi Musa (Mosestal) lebten. 

     

    Petra liegt am Knotenpunkt alter Handelswege.

     Handelswege

    Petra Museum

     

    Petra ist nur auf zwei Wegen zu erreichen. Der berühmtere Weg ist der Siq, eine 1.200m lange Schlucht, die mit dem Blick auf Al-Khazneh (das Schatzhaus) endet .

    Siq I

     

     Siqausgang_Blick_auf_Khazne.jpg

     

    Auf alle Handelsgüter erhoben die Nabatäer Zölle, bis zu 30% z.B. für Weihrauch aus dem Yemen. 

    Und so wurden die (meisten) Bewohner Petras sehr reich und mächtig. 

    Die besten byzantinischen Baumeister und die besten griechisch-römischen Architekten bauten für sie Tempel, Weihestätten, eine prachtvolle Kolonnadenstraße, natürlich ein Theater und nicht zuletzt Grabmäler.

     

    Petra Panorama Königsgräber

     

    Petra besaß ein sehr effizientes und komplexes  Wassersystem.

     Siq Wasserleitung

    Wasserkanäle im Siq

     

     Siq Wasserleitung mit Sedimentablagerung
     Sedimentablagerungsbecken in den Wasserkanälen
     Wasserröhren
     Petra Wasserleitungen, Keramik

     Um den Siq vor Überflutung zu schützen, leiteten die Nabatäer das Wasser mittels eines Stollensystems vor dem Schluchteingang um.

     Siq Wasserkanal vor Schluchteingang

     

  • Aussicht vom Battert

     Battert Felsenbrücke ÜFnL R

     

     

    BattertView

  • Baum&Stein

    BaumStein II

  • Battert, Felsenweg

    Alte Eiche Battert 319

    Eiche am Felsenweg, Battert, Baden-Baden, März 2019

  • Unvollendeter Obelisk von Assuan

    Der unvollendete Obelisk von Assuan

    Aswan Obelisk1

     

    Aswan Obelisk3

     

    Aswan Obelisk4 

    Aswan Obelisk5

    Assuan, unvollendeter Obelisk

  • Blick vom Merkur auf die Hornisgrinde

    Hornisgrinde v.Merkur

    Hornisgrinde, Standort: Merkur

  • Kloster zum Heiligen Grab

    KvHG Schautafel R

     

     

  • J.W.Schirmer, Das Geroldsauer Tal

    J.W.Schirmer Das Geroldsauer Tal

    J.W. Schirmer, Das Geroldsauer Tal bei Baden-Baden, früh Morgen

    Das Bild gehört zu einer Serie von vier Gemälden mit Ansichten aus der näheren Umgebung Baden-Badens, die angeblich zur Verlobung Großherzog Friedrichs I. mit Prinzessin Luise von Preußen gemalt worden sind. 

    K.Martin, Badische Heimat XXXI, 1951 / J.Lauts, Kunstchronik IV 1951 / G.Kircher, Zähringer Bildnissammlung, Karlsruhe 1958

  • Frohe Weihnachten

    KWB1917

    Kriegsweihnachtsbaum, Aus getauchten Gänsefedern gefertgt, Ständer: 142. Infanterie-Regiment in Mühlheim. Lörracher Hefte 2014 DER ERSTE WELTKRIEG AM OBERRHEIN,Seite 35

     

     

     

  • Museum Salzlandkreis

    Museum Salzlandkreis

    dieelbe final

     

  • Kalenderblatt Winterkomet 1618

    Der Winterkomet 1618

    Heute wird als auslösendes Moment des 30-jährigen Krieges (1618-1648) der Prager Fenstersturz genannt.

     

    Komet 1618 HD

    Komet C/1618 W1 über Heidelberg Stadtarchiv

     

    Die Menschen des 17. Jahrhunderts empfanden dagegen das Erscheinen dreier Kometen Ende November 1618 als ein „göttliches Zeichen des Zorns und der Strafe“. Unheil stand bevor.

    Der hellste der Kometen ( C/1618 W1) war mehr als zwei Monate am Himmel sichtbar und anfangs angeblich heller als der Mond.

    Für die Bevölkerung war der Komet am Himmel ein böses Ohmen.

    Das Zeichen am Himmel hatte Gott gesandt, der strafende Gott.

    Aber die zeitgenössischen Astronomen wie Athanasius Kircher und Johannes Kepler fanden wissenschaftliche Erklärungen für den verheerenden Einfluss dieser Himmelserscheinungen.

    Kepler zufolge hatte dieser Komet katastrophale Folgen für die Menschen, weil die Erde auf ihrer Umlaufbahn den Orbit des Kometen gekreuzt habe. Kepler bezeichnete diesen Kreuzungspunkt als „locus infectus“. Für ihn war die tödliche Seuche auf den Kriegsschauplätzen Böhmens, die 1619 wütete, ein Beweis dieser These. Der Komet „significirte“ den Krieg nicht nur, er „efficierte“ ihn direkt.

    Nach Meinung der Astronomen kehrt dieser Komet erst in einhunderttausend Jahren zur Erde zurück.

     

    Quelle: Andreas Bähr, Der grausame Komet, Rowohlt Verlag, Reinbek, Hamburg 2017

  • Glockenblumenbaum im Herbst

    Glockenblumenbaum Herbst R

  • Lichtental mit dem Kloster

    Stroh Kloster Bernhardus Jokel R

  • Kalenderblatt 17. November 1934

    Kalenderblatt 17. November

    Am 17. November 1934 starb Joachim Ringelnatz, der große Schriftsteller, Kabarettist, Maler und Kinderfreund

    in Berlin.

     

    Kinder Verwirr Buch 01

     

    Seid ihr alle da?
    Ja??
    Dann schreit einmal Hurra.
    Denn, geliebte Kinder

    Ich bin der

    Kasperle und bin wieder da.
    Bin vergnügt, seid ihr es auch.
    Lacht ein Loch euch in den Bauch
    Aber gebt dabei recht acht,

    Dass ihr nicht danebenlacht.


    Wer hier stört und wer nicht gut
    Aufpasst, kriegt eins auf den Hut.

     

     

    Diese und andere Verse schenkte Joachim Ringelnatz zu den Figuren, die Doktor Eugen Schmidt in Baden-Baden an Weihnachten 1933 für seine Kinder geschnitzt hatte.....

    Quelle: Wikisource

  • Besprechsprüche

     

  • An die badischen Soldaten 1918

    An die badischen Soldaten 16.11.1918

     

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