Baden Geotouren                                                                   

Wappen des Großherzogtums Baden

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Das Heidelberglied

Postkarte aus dem Jahr 1921 mit dem Text des Heidelbergliedes von Josef Victor von Scheffel
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Renaissancegarten Hortus Palatinatus beim Heidelberger Schloss

Der Hortus Palatinus („Pfälzischer Garten“) war der Garten des Heidelberger Schlosses.
Er war der bekannteste Renaissancegarten in Deutschland und Vorbild für ähnliche Gärten in anderen deutschen Residenzen.
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Robert Cheseman

 

Hans Holbein der Jüngere - Porträt des Robert Cheseman (1485-1547)
1533. Öl auf Holz. 58,8 × 62,8 cm. Den Haag, Königliche Gemäldegalerie Mauritshuis
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Bonifacius Amerbach

 

Hans Holbein der Jüngere
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Porträt einer Frau aus Süddeutschland

Hans Holbein der Jüngere, etwa 1520-1525
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SM Linienschiff Baden

Hugo Graf - Deutschland zur See 1902
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Die Göltzschtalbrücke

im Vogtland ist die größte Ziegelsteinbrücke der Welt.                

Die Bauzeit betrug nur 5 Jahre, im Juli 1851 fuhr der erste Zug über die Brücke.

Goltzschtalbrucke

 

Johann Andreas Schubert, der Architekt der Brücke, der einzige Bewerber, der bei der damaligen Ausschreibung in der Lage war die Statik seines Bauwerkes zu berechnen,

Robert Wilke und Ferdinand Dost, Oberbauleiter und Bauleiter,

und nicht zuletzt der Apotheker Heinrich Carl, der einen speziellen Mörtel entwickelte,

sie ermöglichten den Bau dieses Monuments.

Bis heute sind an der Brückenkonstruktion keine gravierenden baulichen Mängel aufgetreten.

 

 

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 Das Wunder vom Göltzschtal, mdr

Republik Baden

Tafel "Republik Baden", fotografiert am Eingang des Stadtmuseums Rastatt
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Marinemaler Christopher Rabe

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Deutschland zur See, 1902

Meisterwerke der Renaissance
Hans Memling - Betender Mann mit seinem Sohn

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Meisterwerke der Renaissance
Hans Memling - Mariä Verkündigung

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Meisterwerke der Renaissance
Hans Memling - Das Jüngste Gericht

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"Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um." 

 

"Truth is the most valuable thing we have. Let us economize it."

Mark Twain.

Following the Equator, chapter VII

Bummel durch Europa

 

MTwain BdE Cover

 

Auszug, 21. Kapitel:

„Baden-Baden liegt im Schoße der Berge, und die natürlichen und die künstlich geschaffenen Schönheiten der Umgebung bilden eine wirkungsvolle und bezaubernde Einheit. In dem ebenen Grund, der sich durch die Stadt hindurch und über die Stadt hinaus erstreckt, hat man schöne Parks angelegt, die von prächtigen Bäumen beschattet und in Abständen mit hohen, glitzernden Springbrunnen geschmückt sind. Dreimal am Tag spielt auf der Promenade vor dem Kurhaus eine gute Musikkapelle, und nachmittags und abends wimmelt dieser Ort von elegant gekleideten Leuten beiderlei Geschlechts, die an dem großen Musikpodium vorbei auf und ab wandeln und sehr gelangweilt aussehen, obwohl sie so tun, als wären sie es nicht. Das sieht nach einem ziemlich ziellosen und stumpfsinnigen Dasein aus. Jedoch ist ein großer Teil dieser Leute aus einem triftigen Grunde da: Sie werden von Rheumatismus geplagt und sind hier, um ihn in den heißen Bädern auszuschwitzen. Diese Invaliden sahen recht melancholisch aus, wie sie auf ihren Stöcken und Krücken umherhinkten und offenbar über traurige Dinge aller Art grübelten. Es heißt, Deutschland mit seinen feuchten Steinhäusern sei die Heimat des Rheumatismus. Wenn das so ist, muß die Vorsehung das vorausgesehen und deswegen das Land mit diesen Heilbädern ausgestattet haben. Wohl kein anderes Land ist mit Heilquellen so reich versehen wie Deutschland.“

Was immer auch geschieht!
 
Was auch immer geschieht.
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken!

Erich Kästner

An den Mann im Spiegel

Du bist ein krummer, dummer Hund!

Und hast es doch so gut gehabt,

Bist gar nicht reich und bist gesund,

Auch großenteils nicht unbegabt.

Du altes Schwein im Trüffelbeet,

Weißt du auch stets, wie gut’s dir geht?

Du, spring nicht über Schranken,

Die höher, als du selbst bist, sind.

Vergiß nie, täglich wie ein Kind

Für alles tief zu danken.

Joachim Ringelnatz

Carl Gustaf Wrangel (1613-1676)
Gemälde von Matthäus Merian dem Jüngeren
 
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Mopsenleben

 

Es sitzen Möpse gern auf Mauerecken,
die sich ins Straßenbild hinauserstrecken,
um von sotanen vorteilhaften Posten
die bunte Welt gemächlich auszukosten.
O Mensch, lieg vor dir selber auf der Lauer,
sonst bist du auch ein Mops nur auf der Mauer.

Christian Morgenstern

Matthäus Merian der Jüngere (1621-1687)
Maler, Kupferstecher und Verleger
 
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Paracelsus 120
Dürer 120
Hans Baldung 120
 
Gestalten der Renaissance
Meisterwerke der Renaissance
Tizian - Flora

 

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Meisterwerke der Renaissance
Tizian - Porträt eines Mannes

 

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Meisterwerke der Renaissance
Tizian - Porträt eines jungen Mannes

 

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Der Sperling und das Känguru

In seinem Zaun das Känguru –
es hockt und guckt dem Sperling zu.
Der Sperling sitzt auf dem Gebäude –
doch ohne sonderliche Freude.
Vielmehr, er fühlt, den Kopf geduckt,
wie ihn das Känguru beguckt.
Der Sperling sträubt den Federflaus –
die Sache ist auch gar zu kraus.
Ihm ist, als ob er kaum noch säße …
Wenn nun das Känguru ihn fräße?!
Doch dieses dreht nach einer Stunde
den Kopf, aus irgend einem Grunde,
vielleicht auch ohne tiefern Sinn,
nach einer andern Richtung hin.
 

Christian Morgenstern

Befehl an die preußischen Advocati
 
Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.
 
 

     Friedrich Wilhelm I.

 

Die neuen Menü-Einträge

Das Neue Schloss in Baden-Baden

 

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Heute auf der Terrasse von Hotel Magnetberg

Die Hurdy Gurdy Girls aus Butzbach
 
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts herrschte in weiten Teilen Europas große Not. Es war kalt, die kleine Eiszeit war noch nicht zu Ende. Die feuchte Kälte reduzierte die Ernteerträge, die Menschen hungerten.

1815 brach der Vulkan Tambora in Sumbawa, Indonesien aus.

Der größte und gewaltigste Vulkanausbrauch in der dokumentierten Menschheitsgeschichte. 

Ca. 160 km³ pyroklastisches Material mit einer Masse von 140 Milliarden Tonnen wurden innerhalb eines Tages in die Atmosphäre geschleudert. (1)

Die Aschewolke verteilte sich um die gesamte Erde und führte 1816 in Europa und Nordamerika zu einem „Jahr ohne Sommer“.

„Im Juni verdunkelte sich wiederholt der Himmel und es schneite. Im August gab es mehrfach Frost“ berichteten die Zeitzeugen.

Die Pflanzen verkümmerten und die Tiere starben.

Die Aschewolke verbreitete sich mehrere Jahre lang in der Erdatmosphäre.

In der Wetterau, rund um den Vogelsberg und im Taunus waren die Böden mager und der Hunger groß. Die Not zwang die Bewohner zur Heimarbeit.  In den langen kalten Nächten stellten sie Korbwaren her, fertigten Hutschachteln und Fliegenwedel. (2)

Waren die kargen Äcker im Frühjahr bestellt verließen die Menschen ihre Dörfer. 

Wenige blieben. Das Vieh, das noch lebte, musste versorgt werden.

Viele arbeiteten als Erntehelfer, zogen bis nach Holland und brachten nach drei Monaten harte Gulden mit zurück. 

Andere verkauften ihre im Winter hergestellten Produkte in den großen Städten. 

Oft waren ganze Familienclans mit ihren Kindern unterwegs. 

Als die Eifel preußisch wurde revoltierte die Bevölkerung gegen die Schulpflicht. 

Die „Landgänger“ aus dem Hintertaunus zogen durch ganz Europa. 

Ihre Töchter sangen oberhessische Lieder in Paris und tanzten 

zur Drehleier in Petersburg. (3)

 

Die „Drehleier Mädchen“ nannte man jene junge Frauen, die zunächst mit dem Drehorgel- oder Drehleier- und Harmonikaspielern mitzogen, deren Instrumente trugen und vor allem durch ihr Tanzen, Singen und Betteln wesentlich zum Erfolg der Fahrten der hausierenden hessischen Landgänger beitrugen.
 
Drehleiermädchen 1737
Drehleiermädchen, Radierung, 1737
Museum Butzbach

 

Bald waren die Mädchen wichtiger als die Fliegenwedel.

Sie gingen „über Land“, reisten nach Holland, England, Schweden und Russland oder wanderten aus - in die neue Welt, nach Amerika. (4)

Das war nicht ungefährlich.

 

Warnung
Deutsches Auswanderer Haus Bremerhaven

 

Viele hessische Mädchen, die ihre Reisigbesen bis nach London verkauften, wurden von Schleppern als broom-girls (Besenmädchen) an Zuhälter verkauft.

In Amerika landeten viele der jungen Frauen als Hurdy Gurdy Girls in Saloons, Tanzhäusern und Bordellen. 

 

HGG Bakersville
Hurdy Gurdy Girls in Bakersville, 1865
Museum Butzbach
 

Nur wenige kamen als die reiche Tante aus Amerika wieder in ihre Heimat zurück. 

 

(1) Clive Oppenheimer: Climatic, environmental and human consequences of the largest known historic eruption: Tambora volcano (Indonesia) 1815. In: Progress in Physical Geography. 27, Nr. 2, 2003, S. 230–259. 

 

(2) Der reich verzierte und bunt bemalte Fliegenwedel war die Erfindung des Besenfabrikanten Ulm aus Espa. Ab 1817 war dieser praktische und schöne Wedel der Renner, die Fliegenwedelhändler etablierten sich unter den Sparten der Hausierer und verkauften ihre Fliegenwedel bis nach England.

 

(3) Die Drehleier (engl. hurdy gurdy), anfangs ein Kircheninstrument, war ein in der Bevölkerung über die Jahrhunderte hinweg sehr beliebtes Musikinstrument.

W.A. Mozart Deutscher Tanz KV 602/3

https://www.youtube.com/watch?v=I7TQCNxN0HY

Auch die Drehleierspieler wurden besungen.

Donovan, hurdy gurdy man

https://www.youtube.com/watch?v=jRsrDLkACTs

 

(4) Zwischen 1821 und 1912 wanderten ca. 6 Millionen Deutsche in die USA aus.

Friedrich Naumann, Die amerikanische Neutralität, Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst, Berlin, 1916

 

Auswanderung 1841 1859
Freiheitsmuseum Rastatt

 

Links zu Museen

Deutsches Auswanderer Haus, Bremerhaven

 

Museum der Stadt Butzbach

Der deutsche Michel und seine Ausbeuter

Der deutsche Michel und seine Ausbeuter

1843 Sabatky, R. Zeichner u. Lithograph
Kreidelithographie handkoloriert
Museum Butzbach

Dinosaurierfährten von Obernkirchen

auf dem Bückeberg in Niedersachsen

 

In den Oberkirchener Sandsteinbrüchen gibt es eine Vielzahl von Fußabdrücken verschiedener Theropoden (Raptoren) und in einer zweiten Schicht, die verschiedener Iguanodonten. Über 2.700 Fußabdrücke wurden identifiziert.

Sie sind etwa 140 Millionen Jahre alt.

Damals breitete sich hier eine Lagune aus.

 
Wellen
 
 
Spurenebene Abbruchkante Wald
 
 
Dinofussabdücke vor Tümpeln
 
 
A Schautafel Vom Strand zum Meer NS
 
 
B Schautafel Verhalten in Stein NS
 
 
C Schautafel Vom Schlamm zum Sandstein
 
 
Hundepfoten
 
 

Seefahrer und Entdecker

Leif Eriksson

Leif Eriksson

 

Zheng He

 

Bartolomeu Diaz

 

Christoph Kolumbus

 

Vasco de Gama

 

James Cook

 
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Peter Tamm Sen. Stiftung
Hotel Magnetberg
 
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Ferropolis

Kant Aufklärung anonym

Sachsen-Anhalt, Ferropolis

 

Ferropolis ist ein Museum über die Geschichte des Braunkohleabbaus in Sachsen-Anhalt sowie ein beliebter Veranstaltungsort und liegt östlich von Dessau auf einer Halbinsel im Gremminer See.

Das Dorf Gremmin in der Mitte des heutigen Sees wurde weggebaggert. 

100 Jahre Braunkohle

 Museum Ferropolis, Schautafel

 

Die Kirche von Gremmin wurde 1985 abgerissen. Deren Altar befindet sich heute in der St. Marien Kirche, Gräfenhainichen.

Altar Gremmin

 Stadtkirche St.Marien Gräfenhainichen

 

1987 fand Horst Eggebrett bei Gröbern einen Waldelefanten aus der Eem Zeit.

Waldelefant Fundlage

Museum Ferropolis, Rekonstruktion

 

Waldelefant Tribune 1987

Tribüne 3.Juli 1987

 

Mosquito

 

Zip Baggerschaufeln

 

Sandsteinformation bei der Wüstenstadt Petra 
 
Petra Tempel Sandstein R

 

0 AWinderosion

 

00 Sandstein H Basalt

 

01 Sandsteinwand II

 

2 Sandsteinwand

 

5 AT Tempel

 

4 At taffa Wand III

 

InnenRaumkante

 

3 At taffa Sandstein III R

 

6 AT Tempel Durchsicht s

Petra   Sandstein & Basalt

0 Frau auf Fels

 

1 Petra Felsengräber Symbol

 

3 Fels Kiesel

 

4 Wadi al Farassa Basalterguss

 

5 Wadi al Farassa Basalt Sandstein

 

6 Wadi al Farassa Basaltflöze

 

7 Tempel und Fels Erosion

 

8 Siq Abendsonne

 

Wüstenstadt Petra
 
(arabisch البتراء al-Batrā’ ), im Aramäischen Raqmu (farbig) genannt, liegt im Haschemitischen Königreich Jordanien. 

Sie, die Stadt ist von einem Bergzug (Al-Shirah) umgeben, der sich vom Toten Meer bis zum Roten Meer erstreckt.

 

Blick Osten Theater Mitte

Östliche Sicht auf das Tal von Petra. Etwas rechts der Bildmitte das Theater und ein Teil der Säulenstrasse.

Das weiße Flachdach (Mitte re ob) markiert den Standort einer byzantinischen Kirche.

 

Die ältesten Funde belegen eine Besiedelung seit 9.000 v.d.Z..

In der Antike war Petra die Hauptstadt der Nabatäer, in der ca. 40.000 Menschen in dem weiten Talkessel von Edom, im Wadi Musa (Mosestal) lebten. 

 

Petra liegt am Knotenpunkt alter Handelswege.

 Handelswege

Petra Museum

 

Petra ist nur auf zwei Wegen zu erreichen. Der berühmtere Weg ist der Siq, eine 1.200m lange Schlucht, die mit dem Blick auf Al-Khazneh (das Schatzhaus) endet .

Siq I

 

 Siqausgang_Blick_auf_Khazne.jpg

 

Auf alle Handelsgüter erhoben die Nabatäer Zölle, bis zu 30% z.B. für Weihrauch aus dem Yemen. 

Und so wurden die (meisten) Bewohner Petras sehr reich und mächtig. 

Die besten byzantinischen Baumeister und die besten griechisch-römischen Architekten bauten für sie Tempel, Weihestätten, eine prachtvolle Kolonnadenstraße, natürlich ein Theater und nicht zuletzt Grabmäler.

 

Petra Panorama Königsgräber

 

Petra besaß ein sehr effizientes und komplexes  Wassersystem.

 Siq Wasserleitung

Wasserkanäle im Siq

 

 Siq Wasserleitung mit Sedimentablagerung
 Sedimentablagerungsbecken in den Wasserkanälen
 Wasserröhren
 Petra Wasserleitungen, Keramik

 Um den Siq vor Überflutung zu schützen, leiteten die Nabatäer das Wasser mittels eines Stollensystems vor dem Schluchteingang um.

 Siq Wasserkanal vor Schluchteingang

 

Auf dem Battert

 

Battert

 

 

Oostal

 

 

Merkur

Alte Eiche Battert 319

Eiche am Felsenweg, Battert, Baden-Baden, März 2019

Der unvollendete Obelisk von Assuan

Aswan Obelisk1

 

Aswan Obelisk3

 

Aswan Obelisk4 

Aswan Obelisk5

Assuan, unvollendeter Obelisk

Rosengranit mit Werkzeugen zur Steinbearbeitung

Steinbearbeitung Ägypten R

J.W.Schirmer Das Geroldsauer Tal

J.W. Schirmer, Das Geroldsauer Tal bei Baden-Baden, früh Morgen

Das Bild gehört zu einer Serie von vier Gemälden mit Ansichten aus der näheren Umgebung Baden-Badens, die angeblich zur Verlobung Großherzog Friedrichs I. mit Prinzessin Luise von Preußen gemalt worden sind. 

K.Martin, Badische Heimat XXXI, 1951 / J.Lauts, Kunstchronik IV 1951 / G.Kircher, Zähringer Bildnissammlung, Karlsruhe 1958

KWB1917

Kriegsweihnachtsbaum, Aus getauchten Gänsefedern gefertgt, Ständer: 142. Infanterie-Regiment in Mühlheim. Lörracher Hefte 2014 DER ERSTE WELTKRIEG AM OBERRHEIN,Seite 35

 

 

 

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